FAQ


Sehr gern beantworte ich hier schon einige Fragen,
die Klienten mir häufig stellen:



+ Wie viele Sitzungen benötige ich, um schmerzfrei zu sein?

Antwort: Schmerzfreiheit kann ich nicht versprechen. Ziel der Arbeit mit dem Emotions- und Bodycode ist es energetische Blockaden und Ungleichgewichte aufzulösen, damit der Körper die Möglichkeit erlangt wieder in die Selbstheilung zu kommen. Wie schnell und ob dies geschieht, hängt sehr von den zu Grunde liegenden Ungleichgewichten ab und ist bei jedem unterschiedlich.


+ Funktioniert die Energieheilung wirklich per Fernsitzung am Telefon?

Antwort: Ja! Für eine Energieheilung ist die persönliche Anwesenheit nicht erforderlich. Ich verbinde mich bei der Bodycode Methode energetisch mit dem Klienten und frage die Ungleichgewichte über kinesiologische Testung am eigenen Körper ab. Und wie unter 1. schon geschrieben, kann ich kein Heilungsversprechen geben.


+ Wenn ich Ihre Energieheilung nutze, kann ich dann meine ärztliche Behandlung beenden?

Antwort: Nein. Eine aktuelle Behandlung beim Arzt oder Heilpraktiker sollte trotzdem immer fortgeführt werden. Die Emotions- und Bodycode-Methode wirken hier unterstützend.


+ Was ist der Unterschied zwischen Emotionscode und Bodycode?

Antwort: Der Emotionscode ist ein Teil des Bodycode Systems. Über den Emotionscode finden wir eingeschlossene Emotionen, die oft Ursachen für körperliche Symptome sind. Mit dem Bodycode zeigt uns der Körper darüber hinaus weitere Ungleichgewichte wie Probleme bei den Körpersystemen, vorhandene Giftstoffe oder Krankheitserreger, Fehlausrichtungen von Knochen, Nerven und Bindegewebe und Bedarf an Kräuter und Nährstoffen. Wichtig ist dabei, dass über kinesiologische Testung immer der Körper befragt wird, ich kann und darf keine Diagnose abgeben.


+ Muss ich an die Heilmethode glauben, damit es funktioniert?

Antwort: Nein, das müssen Sie nicht. Denn das Wissen und die Anwendung der Energieheilung gibt es schon seit mehreren tausend Jahren. Ich muss beispielsweise auch nicht Elektrizität verstehen oder daran glauben, damit das Licht angeht, wenn ich den Lichtschalter betätige. Dennoch: Eine offene Haltung und der Wunsch nach Besserung sind hier förderlich, eine ablehnende Haltung eher hinderlich.


+ Ich war schon bei verschiedenen Heilpraktikern und Ärzten. Warum glauben Sie, dass Sie mir helfen können?

Antwort: Ich kann nicht versprechen, dass es eine Besserung geben wird. Mit der Bodycode Methode befragen wir den Körper mittels kinesiologischer Testung welche Ungleichgewichte vorhanden sind und was er auflösen möchte, um wieder in die Selbstheilung zu gelangen. Oft sind hier eingeschlossenen Emotionen oder Programmierungen ursächlich, die wir mit dem Emotions- und Bodycode finden und auflösen können.


+ Was ist die kinesiologische Testung?

Antwort: In der Kinesiologie geht man davon aus, dass sich eine Störung im Energiefluss in Form einer schmerzhaften Blockade niederschlägt. Durch den kinesiologischen Muskeltest prüft der Anwender die Muskulatur (oft am Arm) bei Fragen zu Gefühlen, Situationen oder Themen. Und anhand der Stärke oder Schwäche der Muskulatur bekommt der Anwender JA oder NEIN Antworten auf diese Fragen. Schon 1960 wurde die Kinesiologie vom amerikanischen Chiropraktiker Goodheart angewandt.


+ Übernimmt meine Krankenversicherung die Kosten?

Antwort: Da Energieheilung in der westlichen Medizin wissenschaftlich nicht anerkannt ist und somit nicht zum Katalog der gesetzlichen Krankenkassen gehört, sind die Kosten der Sitzungen nicht erstattungsfähig. Dafür biete ich Ihnen eine kostenlose Erstsitzung an. Hier können Sie sehr schnell einschätzen ob die Emotionscode-  bzw. Bodycode-Methode etwas für Sie ist und entscheiden, ob Sie weitere Sitzungen benötigen. Erst diese sind dann kostenpflichtig. 


+ Kann der Emotionscode oder Bodycode Schaden anrichten?

Antwort: In den Sitzungen geht es immer darum, den ursprünglichen Zustand zu erreichen, in dem der Körper in die Selbstheilung gehen kann. Die Intention ist also immer auf den natürlichen Ursprung gerichtet. Es kann aber vorkommen, dass es in den ersten 2-3 Tagen zu einer Zunahme der Symptome kommen kann. 





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